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Die Kalkbürsten

Die Kalkbürsten

Hochwertige Kalk-Deckenbürsten sind massiv aus Holz, Aluminium oder Maronkunststoffâ hergestellt und haben hochwertige, langfaserige Borsten. Diese Borsten sind meist Chinaborsten oder Fibrefasern. Die Borsten- oder Faserlänge ist immer in einem guten Verhältnis zur Bürstengröße, Zum Beispiel eine Bürste 160x65 mm hat eine Borsten- oder Faserlänge von 85 mm.

Borsten lassen im Bürstenkörper kleine Kapillare entstehen, in die Kalkfarbe einfließt beziehungsweise aufgesogen wird. Je mehr Borsten also in einer Bürste zusammengefasst sind und je enger diese gebündelt sind, desto größer ist die Kapillarwirkung, um so größer ist natürlich auch die Aufnahmefähigkeit und die Abgabe der Kalkfarbe.

Naturhaare und Naturborsten sind alle gleich aufgebaut. Um einen Markstrang schließt sich eine schuppenartige Deckschicht. Diese ist von großer Bedeutung für die Saugfähigkeit, Schluss und Elastizität des Bürstenkörpers. Je enger die feinen Schuppen am Markstrang anliegen, um so größer ist die Spannkraft der Bürste. Lässt man eine Bürste zu lange im Wasser oder kann eine Bürste nicht richtig austrocknen nach dem Gebrauch, so öffnet sich die Schuppenhülle, die Elastizität lässt nach, dass bedeutet die Bürste "geht aus der Form", die Bürste „baucht“. Dies bedeutet das die Bürste feste Kalkbestandteile vom oberen Borstenansatz nicht mehr zur Borstenspitze transportieren kann. In diesem Falle reinigen Sie die Bürste gründlich, streifen Sie die Bürste ab, hängen Sie die Bürste am Griff frei auf und geben ihr ausreichend Zeit zum Trocknen.

Der Kunststofffaser fehlt diese natürliche schuppenartige Deckschicht. Daher sind Bürsten mit Kunststofffasern gegenüber Bürsten mit Naturborsten in Sachen Farbabgabe eindeutig unterlegen.

Kalkbürsten sind hochwertige, teure Spezialwerkzeuge die bei richtiger Pflege jahrzehntelang gute Dienste tun. Gute Kalkbürsten sollten nicht mit billigen „Baumarkt- Kunststoffbürsten“ verglichen werden.

Einen Kalkflächenstreicher mit der Größe 70x30 mm nennt man „Beschneidestreicher“ denn dieser wird zum „beschneiden“ (genaues Absetzen der Kalkfarbe, es wird nicht abgeklebt) verwendet



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